Arnold Flückiger wurde mit dem „Prix Offshore“ ausgezeichnet und geehrt für seine seglerische Leistung „Rund England“ während vier Monaten mit seinem Schiff „ Mea Requies“ im Sommer 2019.
PrixOffshore
Preisträger 2017
Preisträger Prix Basel Offshore 2017
SY Sagarena
Der Prix Basel Offshore geht 2017 an Hubert Hochstrasser, genannt Hubi und Partnerin Andrea Hagner mit der SY Sagarena,
eine Suncoast 42, für ihre Reise von Basel in die Türkei über die „blaue“ Donau.
Route: von Breisach (D) in Bucht von Gökova Türkei:
Rhein – Main – Main Donau Kanal – Donau – Schwarzmeerkanal – Constanza – Schwarzes Meer – Bosporus – Instanbul – Marmarameer – Dardanellen – Nord Aegäis – Süd Aegäis
Preisträger 2016
Preisträger Prix Basel Offshore 2016
CCS CUP 2016 im Solent
Im würdigen Rahmen des Neujahrsapéros der RG Basel des CCS wurde der Prix Basel Offshore 2016 für ihre Leistungen als Skipper und Crew beim Erreichen des 3. Schlussrangs des CCS Cup 2016 vergeben an:
- Maja Graf (Organisation, Piano)
- Ned Ulrich (Genua, Spinnaker)
- Jacqueline Hug (Nummer 1 Vordeck)
- Michel Müller (Steuer, Genua)
- Patrick Guélat (Navigation, Grosssegel)
- Thierry Bosshart (Trimm Genua, Spinnaker, Steuer und Skipper)
Preisträger 2015
Preisträger Prix Basel Offshore 2015
SY Solea und SY Planado
Im würdigen Rahmen des Neujahrsapéros der RG Basel des CCS im Antikenmuseum in Basel wurde der Prix Basel Offshore 2015 für ihre Leistungen als Skipper und Projektverantwortliche im Projekt Back to Basel vergeben an:
Gabriel Wolf
Florian Wolf
Matthias Jeker
und Crews
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Preisträger 2014
Preisträger Prix Basel Offshore 2014
SY Mr. Blues
Willi Leu
Die Reise der Despineros 2013
Preisträger Prix Basel Offshore 2013
SY Despina
Markus und Sibylle Scharowski
Preisträger 2012
Preisträger Prix Basel Offshore 2013
SY SELKIE
Hans und Christine Litscher
Preisträger 2011
Preisträger Prix Basel Offshore 2011
SY PRESENT
Eva Gross und Rolf Zahnd
Reise im Südpazifik
Preisträger Prix Basel Offshore 2010
SY BALENA
Liebe Mitglieder des CCS Vorstandes,
Alle Jahre wieder schaut der Wanderpokal des CCS in die Runde und fragt sich, wo er wohl diesmal willkommen sei. Wer weiss, vielleicht im „Heimathafen“ der BALENA hat er sich gesagt und so würden wir uns freuen, wenn die Wahl auf uns treffen würde.
Wir sind in der glücklichen Situation, dass ein erfülltes Berufsleben hinter uns liegt und ein ebenso faszinierendes Seglerleben vor uns. So haben wir nach den Segeltörns in den Patagonischen Kanälen und der Antarktis die BALENA im Januar 2010 in Higuerillas, in der Nähe von Valparaiso / Chile für die klimatisch radikal andere Situation der Reise von Chile quer über den Südpazifik nach Neuseeland vorbereitet. Wir, das waren Maja, Christoph Afflerbach und Roger Bänninger. BALENA brauchte ein Sonnendach um die unbarmherzigen Sonnenstrahlen abzufangen (hatten wir uns gedacht) und dann eine zweite Genua, damit wir die Passatwinde optimal nutzen konnten. Auch ein neuer Anstrich Antifouling war notwendig.
So legten wir am 26. Januar in Chile ab, mit dem ersten Etappenziel der Islas Juan Fernandez, besser bekannt als die Robinson Crusoe Insel. 394 Seemeilen in 4 Tagen, raue, kabbelige See bei der Überquerung des Humboldtstromes. Faszinierende Insel mit sehr sympathischen Menschen. Reparatur Aussenbordmotor am Sonntagabend mit lokalem Mechaniker.
Spaghetti-Meilen-Törn 2008
Prix Basel Offshore Preisträger 2009
SY BLEU CIEL
Törngebiet | Löwengolf |
Törnart | Spaghetti-Meilen-Törn |
Törnziel | Meilen auf Studentenart |
Skipper | Daniel Schenk |
Co-Skipper und Smut | Ivo Trüeb |
Erster Ingenieur | Roger Gersbach |
Crew | Virginie Salzmann |
Crew | Benjamin Hankeln |
Seemännische Herausforderung: Es gebe ein Sprichwort der südfranzösischen Seeleute, das besage, dass das Kap Horn wohl eine Herausforderung sei, dass aber nur der, der den Golfe du Lion bei Mistral durchsegelt hätte, ein wahrer Seemann sei. Nun gut, der Franzose hat’s halt schon mit seinem Nationalstolz.
Spezielle Erlebnisse an Bord: Die„perfekte Welle“ (nachts beiachterlichem Wind zu surfen, hat so seinen „speziellen“ Reiz), die Einfahrtschneise der Frachter vor Marseille (ebenfalls speziell, v.a. morgens um zwei), das „literarische“ Segeln.
Yacht: Dufour 36 Classic (dasselbe Modell wie in St.Malo)