Spätestens ab dem ersten Crewtreffen vor dem Törn versprach es, ein interessanter, fröhlicher und kurzweiliger Segeltörn zu werden. Die einen schwärmten von Schauplätzen aus einschlägiger bretonischen Literatur, andere träumten von majestätischen Leuchttürmen und Delfinen, wiederum anderen floss das Wasser im Munde zusammen angesichts der zu erwartenden fulminanten Fisch-, Moules- und Austernschlemmereien. Bemerkenswert war sicherlich die Crewzusammensetzung, es vereinten sich nämlich teilweise die Crews der beiden Filmschiffe „Outremer“ und „Stella Maris“ – man erinnere sich an den CCS-Filmdreh, Saint Malo 2012.
Nach Wochen der Vorfreude war er nun da, der Moment. Bereits die Zugfahrt via Paris nach Brest war erfüllt von Gelächter, Spässen und Sprüchen, welche sich vereinzelt noch durch die kommenden zwei Wochen, und auch darüber hinaus, durchziehen sollten. Das erste Highlight – der Eifelturm! Wenn auch nur von weitem – Frankreich, on est là! Finistère, on s‘approche!
Mit auf der Reise waren Lukas, unser Skipper, Rahel als Co-Skipperin, Monika, unser Organisationsgenie und Koch- und einfach Allestalent, unser Smutje Claudia und meine Wenigkeit, die sich mit Fotografieren austoben konnte. Der zweite Hahn im Korb war Daniel. Sehr dankbar waren wir für seine Kompetenz bezüglich zahlreicher technischer Fragen und seine Hilfsbereitschaft in allen Situationen. In der zweiten Woche stiess dann Jacqueline, unsere Bordmedizinerin, dazu und löste Monika ab – und übernahm zur Freude aller Crewmitglieder auch gleich Monikas Rolle mit. Gleich vorab – die beiden Powerfrauen verwöhnten uns ganze zwei Wochen lang aufs Feinste, es mangelte an rein gar nichts!
Lukas, Rahel, Dani, Claudia und ich reisten einen Tag früher an, geplant war nämlich der Besuch beim CROSS (Centres régionaux opérationnels de surveillance et de sauvetage) in Brest, organisiert von Pierre Lebet. Zu unserer aller Überraschung aber, überraschte Pierre uns mit einem ganz anderen Glanzlicht – einem Besuch auf der „Cheminée Poujoulat“ bei Bernard Stamm, dem weltbekannten Einhandsegler aus der Schweiz. Bereits von weitem stachen der imposante, gelbe Rumpf und der hohe Mast hinter den unzähligen Segelyachten in der Marina du Château hervor. Nach einer ausgedehnten Erkundung der Hafenstadt inklusive maritimem Shopping-Erlebnis, tauchten wir mit Bernard Stamm in die Welt des Einhandsegelns ein. Es darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass der Besuch bei Bernard für die kommenden zwei Wochen die Frauenherzen an Bord wohl alle etwas höher als gewohnt schlagen liess und noch für viele, viele amüsante Anekdoten sorgen sollte.
Unser Zuhause für die kommenden zwei Wochen auf See sollte die gemütliche „Cruising Swiss V“ werden. Die bretonische Atlantikküste lockte damit, entdeckt zu werden und nachdem wir ausladend Speis und Trank gebunkert, uns eingerichtet und uns durch die Sicherheitsvorkehrungen durchgearbeitet hatten, motorten wir nach Camaret-Sur-Mer, unsere erste Station. Viele Stunden würden wir noch unter Motor verbringen, denn die Windverhältnisse entsprachen ganz und gar nicht bretonischen Verhältnissen – dafür sollte für den Grossteil des Törns die Sonne für uns lachen!
Bereits am nächsten Abend erwartete uns das nächste Highlight, dies kurz nachdem wir unsere „Cruising“ vor der Insel Ouessant im Port du Stiff an der Boje festgemacht hatten. Während die eine Crewhälfte den täglichen Pflichten oder einfach mal dem Ausspannen nachzukommen hatte, liessen Lukas, Monika und ich uns einen kurzen Landgang auf der wunderbaren Insel nicht entgehen. Und welch fröhliche Begrüssung erwartete uns! Es war, wie ich später in Erfahrung bringen konnte, Jean Floc’h, der Inseldelfin, welcher sich zu unserem Dinghi gesellte und uns bis zum Hafen begleitete. Dass wir vor lauter Aufregung den Motor in den Leinen und Trossen der benachbarten Fischerboote abwürgten, war in dem Moment Nebensache. Jean Floc’h kam auch später wieder, um uns im Sonnenuntergang zurück zum Boot zu geleiten. Diese zauberhafte Begegnung liess uns staunen – Finistère – das Ende der Welt – hatte wirklich einen ganz besonderen Reiz!
Die Strömungen, Gezeiten und der Zeitplan liessen es am Folgetag leider nicht zu, die eindrückliche Insel zu umrunden, weshalb wir schweren Herzens eine leicht abgewandte Route wieder zurück nach Camaret-Sur-Mer nahmen. Den imposanten Phare de la Jument, 2 km vor der Südwestspitze der Insel, sahen wir so nur aus der Ferne. Aber über einen Mangel an majestätischen Leuchttürmen und wegweisenden Seezeichen konnten wir uns in der Bretagne nicht beklagen.
Wir verliessen Camaret ein zweites Mal, stachen nun aber gen Süden, entlang der Halbinsel Crozon, in Richtung Raz du Sein, als wir von einem Gewitter überrascht wurden. Tapfer hielt sich Dani am Steuer, während das Schiff in den Wogen dampfte und um uns herum Blitze ins Wasser krachten. Gewitter gehören nicht zu meinen Präferenzen, und Angst gepaart mit Seekrankheit noch weniger. Ich verkrümelte mich also in meiner Koje, in der Hoffnung, alles möge bitte sehr bald wieder gut werden. Furchtlos und wacker hielt der Rest der Crew die Stellung. Fürsorglich sorgte Monika mit diversen Teesorten dafür, dass die Kälte nicht überhandnahm und manch einer genoss sogar das (Un)Wetter Spektakel! Der Himmel lichtete sich dann endlich, etwa als wir auf der Höhe des Phare de La Vielle, vor der Landspitze Pointe du Raz, ankamen. Wir passierten die Durchfahrt zwischen der Pointe du Raz und der Insel Île de Sein, und zum ersten Mal liessen es die meteorologischen Verhältnisse zu, dass wir die Segel setzen und Fahrt aufnehmen konnten. In dem ehemals bedeutsamen Fischerhafen von Audierne erwartete uns ein Bojenfeld und selbstverständlich der wohlverdiente Ankertrunk bei schönstem Sonnenuntergang.
Eine letzte Etappe fehlte uns aber noch bis wir definitiv die Einfahrt in die „bretonischen Riviera“ erreichten, die Umschiffung des Pointe Penmarch – danach begann das Mittelmeer-Feeling! Wir übten diverse Segelmanöver, spielten einige MOB durch und erfreuten uns des sonnigen Ferientages! Bis wir am Abend müde von Sonne und Segeln in das gemütliche Loctudy einfuhren und uns für den ersehnten und wohlverdienten bretonischen Ausgang und eine fulminante Fisch- und Seafood-Schlemmerei bereit machten. Dieser Plan sollte jedoch scheitern. Das einzige Restaurant weit und breit schloss seine Pforten just in dem Moment, als wir einzutreten wünschten. Das Hungergefühl und die Müdigkeit taten der Stimmung keinen Abbruch – dennoch – was hätten wir damals für einen Pizza-Kurier gegeben! Doch auch in dieser Hinsicht schien Loctudy – um diese Jahres- und Uhrzeit – vollkommen unbeseelt zu sein.
Die darauffolgende Segeletappe sollte anders werden. Nachdem demokratisch gegen das Trockenfallen in Lesconil und dem Besuch in der Stammbar von Bernard Stamm zu Gunsten der sanitären Anlagen und einer heissen Dusche in Concarneau entschieden wurde, brachen wir am Folgetag nach unserem reichhaltigen Frühstück auf. Und es wurde in der Tat ein prächtiger Segeltag! In Concarneau legten wir – wie es sich gehört – an einem Besuchersteg an. Dass unsere knapp 15 Meter lange „Cruising“ mit ihrem hervorragenden Heck speziell aus der Reihe stechen würde, versuchten wir – in Anbetracht des voll besetzten Hafens – galant zu ignorieren. Leider ignorierte der Hafenmeister diese kleine Nebensache nicht, und bat uns, in den Fischerhafen zu verholen. Uns schwante eine schlaflose Nacht, doch die Fischer waren gnädig und brachen nicht zu unchristlichen Zeiten zum Fang auf. Während sich also Lukas, Rahel, Monika und Dani mit dem Verholmanöver beschäftigten, erkundeten Claudia und ich das Städtchen mit dem klaren Auftrag, ein gutes Seafood-Restaurant aufzusuchen. Empfohlen wurde uns das „L’Amiral“ – hätten wir doch bloss gewusst, dass diese Gaststätte ein Schauplatz im Krimi „Bretonische Verhältnisse“, und deshalb absolut ein Must-See bzw. ein Must-Eat ist! Statt den berühmten Entrecôtes, welche Kommissar Georges Dupin im l’Amiral zu speisen pflegte, gab’s dann halt eben doch Austern und Moules – im weniger spektakulären, dafür nicht minder bretonischen und sehr feinen „La Croisière“. Im Anschluss an den kulinarischen Ausflug lockte der Besuch in der Ville Close. Dass wir definitiv zu Saison-Randzeiten unterwegs waren, spürten wir auch in diesem, doch etwas touristischeren Ort, als wir gezwungen waren, unseren Schlummerbecher an Bord einzunehmen. Innerhalb der Mauern der alten Stadt machte sich bereits die Nachtruhe breit. Einzig ein paar wenige Touristen, ein Hund und wir streunten durch die dunklen Gassen.
Wir wurden an diesem Abend per SMS um ein weiteres Highlight gebeten – die honorable Petroleumlampe auf dem Schiff sollte in einem Crewfoto für die honorable Petroleumlampengesellschaft verewigt werden – in Aktion natürlich. Mit dem Shooting warteten wir jedoch noch ein wenig, bis sich Jacqueline zu uns gesellte und wir so – leider nur für eine kurze Weile – ganz vollzählig waren. Jacqueline stiess in Lorient zu uns. Sie brachte – gemäss Auftrag – zwei Ausdrucke von Fotos von Bernard Stamm mit und beglückte damit die Damenwelt. Diese sollten in der zweiten Woche alternierend diverse Orte im Schiffsinneren schmücken und insbesondere zwei Damenherzen. Jacquelines Ankunft war ein erfreuliches Ereignis. Doch nicht das einzige Highlight! Denn dies war auch der Tag, an dem Dani seine 1000ste Seemeile passierte – welch ein hervorragender Anlass, die Korken knallen zu lassen!
Die erste Woche verging im Fluge – zu siebt machten wir uns nun auf von Lorient nach Port Tudy, einem pittoresken Hafen auf der île de Groix. 17.3 Seemeilen legten wir zurück – davon 17 wie so oft unter Motor, und 0.3 Seemeilen unter Segel. Für dieses Drittel Seemeile brauchten wir allerdings ganze 45 Minuten, so dass wir dann diese Übung wieder abbrachen. Nach einem vorzüglichen Abendessen in der Auberge du Pecheur kam der Moment des Petroleumlampenshootings. Sicherheitshalber ausgerüstet mit Feuerlöscher, einer Menge Spirituosen – zum Geniessen, selbstverständlich!-, einem lustigen Kartenspiel, dem Abbild von Bernard Stamm und guter Laune posierten wir also für das honorable Foto und haben nun auch eine hübsche Erinnerung an eine ganz spezielle Mission.
Leider verliess uns Monika am nächsten Tag. Sie steuerte sich noch selber in den Hafen von Lorient, wo wir sie verabschiedeten, und weiter ging die Reise nach Le Palais, auf der Belle Île. Eine sehr eindrückliche, fast unwirkliche Stimmung herrschte während der Ausfahrt von Lorient. Einerseits drückten die Relikte des Atlantikwalls, anderseits die fast mystische Stimmung bei der Ausfahrt selber, als unzählige Segler gleichzeitig den Hafen verliessen und gegen den dunstigen Horizont segelten. Nach einer Weile jedoch liessen wir sie alle hinter uns und schon bald befanden wir uns ganz alleine auf See. Aus der Ferne genossen wir den Blick auf die Côte Sauvage, auf der Halbinsel Quiberon, welche die wilde Schönheit des Landes erahnen liess. Der Wetterbericht lautete immer gleich – visibilité bonne, mer belle. Zum ersten Mal setzen wir den Gennaker und hatten eine Menge Spass damit – diesen würden wir auch für die verbleibenden Tage bevorzugt montieren. In Port Tudy angekommen machten sich unsere beiden Herren Lukas und Dani auf den Weg in die Capitainerie, und um die Location zu rekognoszieren. Sie kamen lustig zurück und wir Ladies staunten nicht schlecht, als sie bei ihrer Rückkehr bis spät in die Nacht beste Laune versprühten – was da während ihrer Erkundungstour so ganz genau vor sich gegangen war, haben wir nie erfahren.
Das Tolle an dem Wetter war die Wärme. Wir verliessen die schöne Insel und fragten uns, wann wohl der geeignete Zeitpunkt wäre, die Bikinis zu montieren. Ziel des Tages war La Trinité-Sur-Mer. Welch Fehler von mir war es, davon auszugehen, dass auch dies ein verträumtes, bretonisches Fischerdörfchen sei… die Realität sollte mich später einholen.
Weil wir uns für das Segeln entschieden und somit die Zeit knapp wurde, liessen wir den geplanten Drink-Abstecher auf der Île d’Houat aus und stachen stattdessen nach einer spannenden und engen Passage nördlich der Insel direkt in den Norden. Unweit der Hafeneinfahrt nach La Trinité folgte er endlich der langersehnte Badestopp! Wie kleine Kinder sprangen wir ins Wasser, quietschten, spritzten, lachten und planschten was das Zeug hielt und konnten nicht fassen, dass wir am 7. Oktober im Atlantik baden gingen! Nach der Ausgelassenheit folgte aber die Ernüchterung und die Arbeit. Lukas rettete uns gerade noch, bevor wir zu nahe an den einen Südquadranten trieben, und ich schien im Freudentraumel die Orientierung verloren zu haben. Mittlerweile waren wir nämlich schon ganz nah an La Trinité herangetrieben – nur, vor lauter Masten sah ich den Hafen nicht. La Trinité war einfach riesig – und ich von den Dimensionen erschlagen! Entsprechend anspruchsvoll gestaltete sich dann die Navigation hinein zum Anlegeplatz, doch es kam alles gut, wir legten im Päckli an und genossen einmal mehr die wärmende Abendsonne.
Der Golf von Morbihan stand als nächstes auf dem Programm. Das inselreiche Binnenmeer ist über eine schmale Passage mit dem Atlantik verbunden und nach intensiven Berechnungen war klar, dass uns nur ein spezielles Zeitfenster zur Verfügung stand, um günstig in den Golf einzulaufen. Die Gezeitenströme sollten uns unterstützen und so rauschten wir vorbei an uralten Menhiren, Hügelgräbern und weiteren vorgeschichtlichen Zeugnissen. Lukas‘ Plan, am Zielort den Anker zu setzen wurde vom weiblichen Crewanteil nicht sonderlich goutiert und zum Glück – dem Schicksal sei Dank – jäh durch ein einladendes Bojenfeld durchkreuzt. In Anbetracht der Kräfte der Strömungen, liess sich auch Lukas von den wartenden Bojen überzeugen und so machten wir sicherheitshalber beidseitig an der Boje fest. Jacqueline konnte ihre Freude kaum zügeln und vollführte spontan den Bojentanz, als Dank für Lukas’ Entscheidung. Langsam schlich sich auch Ebbe bei unseren Vorräten ein. Der billige Whiskey wurde in die teure Flasche umgefüllt – auch der Gin musste dran glauben-, der verschmähte Kartonwein unserer Vorgänger wurde in leere Flaschen abgefüllt und verwandelte sich mit viel Fantasie zum wohlschmeckenden „Morbihan Südhang“. Und klingt es nun langweilig, wenn ich schon wieder davon berichte, mit welch herrlichem Sonnenuntergang wir an diesem Abend verwöhnt wurden?
Bereits an Kitsch grenzte der nächste Morgen. Es begann alles mit dem Rhododactylos – instinktiv erwarteten wir jeden Moment das Auftauchen eines Flugsauriers, wurden aber von Lukas in Bälde eines Besseren belehrt -, gefolgt von einem atemberaubenden, orangeleuchtenden Sonnenaufgang. Der mor bihan, bretonisch für „kleines Meer“, ist ein wichtiger Lebensraum für hunderttausende von Gänsen, Enten und Stelzvögeln, von denen wir einen ganz kleinen Teil während unserer Ausfahrt entdeckten.
War es möglich, die unzähligen Schönheiten noch weiter zu überbieten? Man würde es nicht meinen – bis wir dann auf unserer letzten Station, Île d’Hœdic, ankamen. Bereits bei der Inselumrundung strahlte uns der Leuchtturm Phare des Grands Cardinaux, welche eine gleichnamige, im Südosten vorgelagerte kleine Inselgruppe markiert, im Sonnenlicht an. Und so strahlte auch Hœdic. Mit sonderlich vielen Sehenswürdigkeiten konnte die kleine Granit-Insel zwar nicht aufwarten, aber das musste sie auch nicht. Das gesamte Eiland wirkte wie ein Kraftort, alleine schon die intensiven Farben, Formen und Gerüche der Gewächse, Sträucher und Kräuter, die versteckten kleinen Buchten mit weissem Sandstrand sowie die vereinzelten Dolmen und Menhire faszinierten und taten der Seele gut. Und habe ich schon erwähnt, dass wir unseren Ankertrunk wieder bei einem traumhaften Sonnenuntergang zu uns nehmen durften?
Schweren Herzens trennten wir uns am darauffolgenden Tag von Hœdic und steuerten den Hafen von Arzal an, wo wir unser temporäres Zuhause wieder dem Schiffsverantwortlichen übergeben würden. Ein letzter Segeltag, ein letztes Mal spannendes und anspruchsvolles Navigieren und Manövrieren durch den Mündungstrichter der Vilaine, eine letzte Schleusung… und – weil die Schiffübergabe und die Heimfahrt nicht sonderlich berichtenswert sind – schliesst dieser Rückblick auf einen rundum gelungenen Törn mit dem schönen Bild eines letzten bezaubernden Sonnenunterganges im Yachthafen von Arzal.
—
Ach ja, und wer als nächstes einen Törn auf der „Cruising Swiss V“ plant, sollte einen Blick in den Navigationskasten werfen – wer weiss? Vielleicht findet er ja ein kleines Relikt bretonischer Verhältnisse 😉
Weitere eindrückliche Bilder können in diesem PDF Dokument angesehen werden.